Der spanische Recyclingverband (FER) hat ein Schulungsprogramm zur Abfallwirtschaft und zum Recycling für arbeitslose Jugendliche gestartet. Ziel ist es, die Integration der Teilnehmer am Arbeitsmarkt zu fördern und auf einen relevanten Sektor unserer Wirtschaft zu reagieren.
Der spanische Recyclingverband (FER) hat zusammen mit dem Ministerium für Beschäftigung und Sicherheit ein Schulungsprogramm für arbeitslose junge Menschen gestartet, das sich auf Abfallwirtschaft und Recycling konzentriert. Neben der Schulung absolvieren die Teilnehmer Praktika in Metallrecyclinganlagen.
Die Herausforderung des Programms besteht darin, arbeitslose Jugendliche darauf vorzubereiten, dass sie in naher Zukunft in Metallrückgewinnungs- und Recyclinganlagen arbeiten können. Derzeit gibt es keine spezielle technische Ausbildung für die Arbeit in solchen Anlagen.
Insbesondere hat dieser Kontext die FER ermutigt, die Initiative zu ergreifen und mit Unterstützung des Beratungsunternehmens Indespre diese theoretisch-praktische Ausbildung zu beginnen, die einerseits arbeitslosen jungen Menschen Beschäftigungsmöglichkeiten bietet und andererseits auf die Bedürfnisse eines wesentlichen Sektors für die spanische Wirtschaft wie die Entsorgung von Metallabfällen.
258 Studenten unter 30 Jahren und Arbeitslose können an dem Programm teilnehmen. Es wird aus einem theoretischen Teil von 136 Stunden über Abfallwirtschaft und Recycling (Umweltvorschriften, Dokumentationspflichten, Übergabe und Export von Abfällen, Arbeiten mit Materialien wie manueller und mechanischer Sortierung, Lagerung usw.) und einem praktischen Teil von 80 Stunden bestehen in Recyclingunternehmen.
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